Appenzeller Alpenbitter erhält 5 Mal Gold am World-Spirits Award

Die Appenzeller Alpenbitter AG kann sich überdies mit der Bezeichnung «First-Class Distillery 2023» schmücken.

31.03.2023
image
Brennmeister Maurus Broger (links) und Geschäftsführer Pascal Loepfe-Brügger | Bild: PD Appenzeller Alpenbitter
Die Appenzeller Alpenbitter AG erhielt an der World-Spirits Award 2023 fünf Mal Gold. Und zwar für ihre Produkte Appenzeller Alpenbitter, GIN 27 Appenzell Dry Gin, Abbacella Orange, Abbacella Menthe und der Amarno Amaro Alpino. Zudem wurde der Familienbetrieb aus Appenzell als «First-Class Distillery 2023» geehrt.
«Die Auszeichnungen freuen das Team der Appenzeller Alpenbitter AG riesig», wird Pascal Loepfe-Brügger, Geschäftsführer der Destillerie, zitiert.
image
Die fünf mit Gold prämierten Getränke der Appenzeller Alpenbitter AG | Bild: PD Appenzeller Alpenbitter

  • alkohol
  • industrie
  • getränke
  • marketing
  • regionalprodukte
Artikel teilen

Loading

Comment

Home Delivery
1 x pro Woche. Abonnieren Sie unseren Newsletter.

oder

Auch interessant

image

Hochdorf hofft auf Verkauf von Swiss Nutrition

Der Milchverarbeiter kommt bei der Suche nach einem Investor nicht weiter und will sich nun auf dem Verkauf der Tochtergesellschaft HSN konzentrieren.

image

Aryzta stagnierte im ersten Quartal

Der TK-Backwarenkonzern aus Schlieren sieht es positiv: Die Prognosen erwiesen sich als korrekt, die Verschuldung kann weiter abgebaut werden.

image

Migros sucht neue Werbeagentur

Mit der strategischen Neuausrichtung soll auch eine neue Dachmarken-Kommunikation entwickelt werden.

image

And the Winner is ... alkoholfreies Bier aus Uster

Die vierte Ausgabe des Swiss Beer Award prämierte 165 Biere. Darunter exotische Gebräue wie Sauerbier oder Pflanzenbier – und trendige ohne Promille.

image

Nestlé bekommt neuen Europa-Chef

Der CEO der Zone Europa, Marco Settembri, geht in Pension. Sein Nachfolger wird Guillaume Le Cunff, aktuell CEO von Nespresso.

image

Amtlich bestätigt: Schweizer Wein ist immer beliebter

Das Bundesamt für Landwirtschaft gab heute die neusten Zahlen zum Weinkonsum bekannt – und die sind durchaus süffig für die heimische Produktion.