Bericht: Delivery-Gründer verloren 15 Milliarden an Wert
Im Quick-Commerce-Business lösten seit der Pandemie enorme Spekulations-Summen in Luft auf.
5.10.2023Bild: Rowan Freeman on Unsplash von: on Unsplash- Food-Lieferdienste sind kaum wirtschaftlich. Ein Bericht aus Deutschland zeigt, dass Delivery-Firmen nur schwer Geld verdienen und Kunden binden können.
Artikel teilen
Loading
Comment
Home Delivery
Auch interessant
Migros stellt Food Now ein, Alfies schluckt Stash
Die Bereinigung im Schweizer Delivery-Business geht weiter.
Betrug beim Kauf auf Rechung im B2B
Die Masche ist bekannt: Private bestellen Ware – und zahlen nicht. Und Online-Händler verlangen Vorauszahlung – und liefern nicht. Nun mehren sich jedoch Klagen über Rechnungs-Betrug unter Firmen.
Competec-Gruppe sucht neuen Informatikchef
Marcel Rassinger macht sich selbstständig. Den Abgang nutzt Competec, um den Unternehmensbereich IT und die CIO-Rolle neu zu definieren.
Temu & Co drücken Schweizer Online-Handel spürbar nach unten
Dies meldet die Swiss Retail Federation. Nun müsse die Politik eingreifen, fordert der Verband.
Entgingen Schweizer Händlern bereits über eine Milliarde Franken wegen Temu?
Die Unternehmensberatung Carpathia hat hochgerechnet, wie viel Umsatz 2023 an die chinesische Plattform abfloss. Politik und Wirtschaft verlangen Massnahmen.
Kellogg testet B2B-Online-Shop
Der US-Frühstücksflockenhersteller lanciert einen B2B-Online-Shop. Zielkundschaft sind kleinere Händler, Testmarkt ist Deutschland.