Cremo holt neuen Marketing-Chef

Patrick Th. Onken soll die Marken des Milchverarbeiters ausbauen und näher zu den Kunden führen.

22.03.2024
image
Beim Milchverarbeiter Cremo hat Patrick Th. Onken die Position des Chief Marketing & Innovation Officer übernommen; zugleich ist er auch neues Mitglied der Geschäftsleitung.
Das Engagement unterstreicht den Willen des Freiburger Unternehmens und seines neuen CEO Ralph Perroud, das Markengeschäft weiter auszubauen. Cremo führt unter anderem die Kaffee-Milchgetränke von Lattesso oder die Raclette-Käsemarken Mazot und Valdor.
Patrick Th. Onken arbeitete zuletzt in diversen Beratungmandaten; in seiner Karriere war er unter anderem im Marketing von Läderach, Nespresso, Manor und Procter & Gamble Schweiz tätig.
«Es ist ein wunderbares Privileg für diese traditionsreiche Schweizer Firma tätig zu werden, die seit fast 100 Jahren die Milch von über 1100 Milchproduzenten aus der Region veredeln darf», lässt er sich zitieren.
Cremo ist der zweitgrösste Milchverarbeiter der Schweiz und erwirtschaftet einen Umsatz von gut 500 Millionen Franken im In- und Ausland.
  • food
  • industrie
  • dairy
  • personelles
Artikel teilen

Loading

Comment

Home Delivery
1 x pro Woche. Abonnieren Sie unseren Newsletter.

oder

Auch interessant

image

Hero greift in Grossbritannien zu

Die Lenzburger übernehmen Delicously Ella – und wollen der jungen britischen Marke ins globale Geschäft verhelfen.

image

Die Firma Zweifel emanzipiert sich von der Kartoffel

Aus «Zweifel Pomy-Chips» wird «Zweifel Chips & Snacks AG». Denn Zweifel ist auch süss und für vielfältige Snacks zu haben.

image

Aldi Suisse: Back to the Kerngeschäft

Der Discounter strafft sein Angebot an Non-Food-Produkten beziehungsweise –Aktionen.

image

Orior: Sacha D. Gerber wird Finanzchef

Der ehemalige Emmi- und Calida-CFO löst im Januar Andreas Lindner ab.

image

Migros Bio: Wo die Knospe drauf ist, ist Schweiz drin

Ausländische Bio-Angebote werden nicht mehr mit dem bekannten Knospen-Signet ausgezeichnet.

image

Emmi: Stagnierender Umsatz, höhere Rendite

Insgesamt konnte der Milchverarbeiter im ersten Halbjahr mehr Produkte verkaufen.