Nestlé: Neue Chefin fürs Kaffee-Geschäft im deutschen Sprachraum
Sarah Huber leitete bislang Nestlés Kaffee-Bereich in der Schweiz.
1.09.2022Sarah Huber hat mit Monatsbeginn September die Leitung des Kaffee-Geschäfts von Nestlé für Deutschland, Österreich und die Schweiz übernommen. Als Business Executive Officer berichtet sie an Yana Mikhailova, Head of Coffee Zone Europe.
Sie ist gleichzeitig Mitglied des europäischen Führungsteams der Kategorie Kaffee sowie im Management Team der Nestlé Deutschland.
Sarah Huber folgt auf Gerd Müller-Pfeiffer, der sich nach viereinhalb Jahren im Amt (und 21 Jahren bei Nestlé) entschlossen hat, das Unternehmen zu verlassen, um ein neues Kapitel in seiner Laufbahn aufzuschlagen.
Bis zu ihrem Wechsel war Sarah Huber Business Executive Officer von Coffee Switzerland.
Sie hatte bei Nestlé Deutschland 2007 als Marketing-Managerin in der Kategorie Süsswaren gestartet. 2010 wurde sie Business Unit Manager für Nescafé Dolce Gusto (NDG). 2016 wechselte sie als NDG Commercial Manager in die Schweiz, um in der Global Business Unit (GBU) international tätig zu sein, bevor sie schliesslich 2018 die Position als BEO Coffee im Schweizer Markt übernahm.
Artikel teilen
Loading
Comment
Home Delivery
Auch interessant
Migros engagiert einen weiteren Top-Manager von aussen
Florian Decker kommt von Edeka in Hamburg. Er wird eine neue Direktion zur zentralen Beschaffung des M-Konzerns führen.
Lidl Schweiz: Nicholas Pennanen bleibt
Der designierte Schweiz-Chef kommt auf eine neue Position in der Lidl-Stiftung. Zugleich kommt es zu anderen Rochaden zwischen Lidl Schweiz und Lidl Österreich.
Migros: Schon viele feste Stellen in temporäre Jobs umgewandelt
In einem Interview deutete Konzernchef Mario Irminger an, wo die nächsten Positionen wegfallen.
Möbel: Neuer Chef für Horgenglarus
Josef Kaiser wird im Juli Marc Huber als CEO ablösen.
Deutschland: Mediamarkt ohne CoffeeB
Der Elektronik-Händler lässt den Verkauf des Migros-Kaffee-Systems auslaufen.
Schon wieder: El Tony Mate ist Marke des Jahres
Zum ersten Mal konnte eine Marke beim Promarca-Preis ein zweites Mal hintereinander gewinnen.