Lidl macht kleines Bekenntnis zum Standort Weinfelden

Der Detailhändler errichtete beim Schweizer Hauptsitz eine eigene Kinderkrippe.

26.05.2022
image
Eröffnung des Holzbaus: Marcel Keller, Präsident «Chinderhuus»; Torsten Friedrich, CEO Lidl Schweiz; Fabiola Colombo Imhof, Leitungsverantwortliche; Max Vögeli, Stadtpräsident Weinfelden; Stefan Andexer, Chief HR Officer Lidl (vlnr). | Bild: PD
Lidl Schweiz eröffnet Anfang Juni eine eigene Kindertagesstätte in Weinfelden. Das «Chinderhuus» steht direkt neben dem Hauptsitz von Lidl Schweiz; das Unternehmen investierte 450'000 Franken in den Bau «und bekennt sich einmal mehr zum Standort Weinfelden», so die Mitteilung.
Die angebotenen Kita-Plätze sind öffentlich, wobei Lidl-Mitarbeitende den Vorrang haben werden.
Lidl Schweiz errichtete das neue Gebäude in Kooperation mit dem Verein «Chinderhuus» Weinfelden, der die Kita auch betreiben wird. Insgesamt bietet die Krippe Kapazität für 12 Kinder am Tag. Das Konzept der Kindertagesstätte beruht auf der Idee einer Wald-Kita, die Kinder verbringen den Alltag grösstenteils in der freien Natur.
  • lidl
  • handel
Artikel teilen

Loading

Comment

Home Delivery
1 x pro Woche. Abonnieren Sie unseren Newsletter.

oder

Auch interessant

image

Detailhandelsumsätze: Kleiner Lichtblick im Oktober

Insbesondere im Non-Food-Bereich stiegen die Verkäufe im Herbstmonat etwas an.

image

Orell Füssli nominiert Pascale Bruderer für den Verwaltungsrat

Gleichzeitig hebt das Drucktechnik- und Buchhandelsunternehmen die Prognosen für das laufende Jahr.

image

Amazon eröffnet in London einen Secondhand-Laden

Der Onlineriese wird stationär, um sparsamen Kunden auf die Weihnachtssaison hin Gebrauchtwaren und Reparaturen schmackhaft zu machen.

image

Die Tarte Citron kommt jetzt aus dem Automaten

Das nächste Shop-Experiment findet sich in Frankreich: Dort lanciert eine Premium-Konditorei einen 24-Stunden-Store.

image

Tchibo setzt auf Kaffee-Abonnemente

Der deutsche Traditionskonzern baut sein Subscription-Angebot deutlich aus.

image

H&M: Preise steigen wegen höherer Fabriklöhne

Der Mindestlohn von Textilarbeiterinnen in Bangladesh steigt. Nun plant der schwedische Modekonzern, seine Verkaufspreise zu erhöhen.