Tchibo: Tiefrote Zahlen wegen Nonfood-Flaute
Nach 170 Millionen Euro Gewinn im Vorjahr machte der deutsche Retailer letztes Jahr fast genauso viel Verlust. Vor allem, weil der Nonfood-Verkauf stockte.
22.08.2023- Positiv entwickelt hätten sich die Kaffeeverkäufe sowie das Filial- und «Out-of-home»-Geschäft.
- Negativ zu Buche schlug hingegen der Verkauf von Gebrauchsartikeln, die offenbar zu teuer eingekauft wurden und in den Warenlagern liegen blieben.
Artikel teilen
Loading
Comment
Home Delivery
Auch interessant
Patrick Schmollinger ist Head of Central Europe bei Mammut
Der Schweizer Hersteller von Bergsportartikeln ernannte den bisherigen Verkaufschef von Uvex Sports zum Vertriebsleiter für die DACH-Länder und Italien.
Marc O'Polo führt Schweizer Filialen neu in Eigenregie
Der deutsche Modehändler mit schwedischen Wurzeln übernimmt die Schweizer Geschäfte vom bisherigen Distributionspartner Bollag-Guggenheim.
Schrumpflation: Auch Edeka plant Preis-Pranger
Die Idee von Carrefour zieht Kreise. Man wolle «die Kunden auf das Thema aufmerksam machen», heisst es in Deutschland.
Die EU erschwert Greenwashing mit neuem Gesetz
Angaben wie «grün», «umweltfreundlich» oder «biologisch abbaubar» auf Packungen und in der Werbung werden verboten, wenn sie nicht eindeutig nachweisbar sind.
Produktentwicklung: KI ist besser als der Mensch – viel besser
Eine US-Business-School verglich die Entwicklung von Produktideen durch Menschen und durch ChatGPT. Das Resultat war sonnenklar.
Aldi Suisse: 500 Produkte wurden billiger
Dabei stieg die Neukunden-Zahl. Und es stieg der Umsatz mit Aldis Bio-Eigenmarken.