«Migros Online»-App wird Ende Mai abgestellt
Die Kunden werden aufgefordert, von der bisherigen Einkaufs-App «Migros Online» auf die nun einzige Migros-App umzustellen.
17.05.2023Migros-Apps: Ab Juni gibt es nur noch die linke | Bild: KonsiderDie Migros informiert ihre Kundschaft dieser Tage per Mail, dass ihre bisherige App «Migros Online» für den digitalen Einkauf per Ende Mai eingestellt wird. Damit einher geht die Bitte, auf die «Migros App» umzustellen, die nun dieselben Shoppingfunktionen aufweist wie die Migros-Online-App.
Den Nutzern dieses Tools bleiben also 14 Tage, um auf die Migros-App umzustellen. Die Umstellung ist seit drei Wochen möglich, wie Migros gegenüber Konsider bestätigt hatte. Damals war die neue Shopping-Funktion in der Migros-App in einer Beta-Version verfügbar.
«Wir sind zuversichtlich, dass alle unsere Kundinnen und Kunden, die derzeit noch nicht gewechselt haben, in den nächsten Tagen von der Migros Online App auf die Migros App migrieren», lässt die Migros-Medienstelle verlauten. Die Migration laufe wie geplant und sehr zufriedenstellend.
Artikel teilen
Loading
Comment
Home Delivery
Auch interessant
Migros Aare: Keine Seniorenrabatte mehr im Supermarkt
Das Angebot der Genossenschaft im Raum Bern, Aargau und Solothurn war ohnehin eine Ausnahme im Migros-Universum.
Dieser Online-Store ist besonders praktisch
Zu diesem Schluss kommt eine Experten-Community mit 6’500 Stimmen: Hugo Boss gewann den deutschen Shop Usability Award.
Denner: +1.1 Prozent. Fenaco: +1.2 Prozent.
Die ersten Signale aus der Lohnrunde im Detailhandel stellen klar: Es reicht bestenfalls für den Teuerungsausgleich. Und auch das nur knapp.
Unilever streicht deutlich weniger Jobs als befürchtet
Im Sommer plante der Konsumgüter-Gigant noch den Abbau von 3'200 Stellen. Nun dürften noch halb so viele Jobs betroffen sein.
Was ist der direkteste Weg zur Würfelbouillon?
Eine britische App führt die Kunden durch den Supermarkt – entlang dem Einkaufszettel. Auf Wunsch auch nach dem Prinzip Kochbox.
Temu und Shein: 13 Verbände fordern den Bundesrat zum Handeln auf
Dabei soll die Regierung möglichst noch vor dem Weihnachtsgeschäft ein deutliches Signal aussenden.